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Promovierendenbefragung NACAPS

  • Was motiviert (Post-)Doktorand*innen, eine wissenschaftliche Laufbahn anzustreben?
  • Und inwiefern verändern sich diese Motive im Promotions- und Karriereverlauf?
  • Welche Karrierewege beschreiten Promovierende?
  • Welchen Beitrag leistet der wissenschaftliche Nachwuchs in Forschung und Lehre?
  • (Wie) wirken sich persönliche und universitäre Rahmenbedingungen auf den Promotionserfolg aus?

Wissenschaftlich belastbare Antworten auf diese und andere wichtigen Fragen liegen den meisten deutschen Hochschulen, wie auch der Universität Osnabrück, wenn überhaupt nur rudimentär vor. Um die Situation der Promovierenden zu erfassen und darauf aufbauend sinnvolle Verbesserungen der Ausbildungsbedingungen anstoßen zu können, hat die Universität Osnabrück von 2011 bis 2016 bereits am Promovierendenpanel ProFile des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) teilgenommen. Nach Einstellung des Projekts durch das DZHW Ende 2016, möchte sich die Universität Osnabrück nun auch an dem 2019 startenden Nachfolgeprojekt NACAPS (National Academics Panel Study) des DZHW beteiligen.

Das Nationale Akademikerpanel NACAPS ist eine Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten. Ziel des Projekts ist es, deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie Längsschnittdaten zu den Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben, um so die oben aufgeworfenen Fragen beantworten zu können. NACAPS versteht sich als Studie von der Wissenschaft, über die Wissenschaft und für die Wissenschaft.

Eine erste Befragung fand im Frühjahr 2019 statt. Eine zweite Erstbefragung Promovierendender fand im Frühjahr 2021 statt
(Poster zum Befragungsstart). Die Universität Osnabrück hat diejenigen Promovierenden, die seit Dezember 2018 bis 1. Dezember 2020 an der Universität Osnabrück registriert wurden, im Februar 2021 dazu eingeladen. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und erfolgt anonym. Eine spätere Reidentifikation von Einzelpersonen ist ausgeschlossen.

Kontakt: Weitere Fragen zu NACAPS an der Universität Osnabrück beantwortet Jennifer Molitor (0541/969-4043, jennifer.molitor@uni-osnabrueck.de).

Ausführliche Informationen zum Projekt NACAPS finden Sie außerdem unter den unten stehenden Links sowie den FAQs.