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Prof. Dr. Dominik Krinninger

Pädagogische Kindheits- und Familienforschung

Tel.: +49 541 969-3483
dominik.krinninger@uni-osnabrueck.de

Raum: 68/102
Institut für Erziehungswissenschaft
Heger-Tor-Wall 9
49076 Osnabrück
Sprechzeiten: Bitte unter "Sprechstunde" auf StudIP einen Termin vereinbaren. Die Sprechstunde findet online unter "Meetings" statt.

Lehrveranstaltungen


Sommersemester 2024
Educational Landscapes in Germany: Structures, Dynamics and current Challenges
Erfahrung als gemeinschaftliche Praxis Theoretische und empirische Untersuchungen zu Erziehung und Bildung in familialen Praktiken
Familiale Bearbeitung des Übergangs in die Grundschule
Forschungskolloquium
Grundfragen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
Kinder in der Bildungslandschaft
Kindheit in/und Betreuung
Pädagogische Diskurse
Tagung Netzwerk Familienforschung Juni 24

Lebenslauf


  • 12/2022: Umdenomination der Professur in 'Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogische Kindheits- und Familienforschung'
  • seit 04/2018: Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogische Kindheits- und Familienforschung an der Universität Osnabrück
  • 04/2017 - 03/2018: Vertretung der Professur für 'Bildung und Heterogenität' an der Universität zu Köln
  • 02/2016: Guest Lecturer an der Graduate School of Human Relations der Keio University, Tokyo, Japan
  • 05/2009: Promotion zum Dr. phil. durch die Universität Hildesheim
  • 10/2008 - 03/2017: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück
  • 10/2003 - 9/2008: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Hildesheim
  • 11/2002 - 9/2003: Förderung durch ein Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung Niedersachsen
  • 1996 - 2002: Studium an der Universität Hildesheim: Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis (vormals "Kulturpädagogik")

Publikationen


Monografien

Herausgeberschaft

  • mit Anja Schierbaum, Jutta Ecarius und Uwe Uhlendorff: Familie, wozu? Eine Bestandsaufnahme konzeptioneller und theoretischer Perspektiven in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Familie. Wiesbaden: SpringerVS, 2023.
  • mit Daniel Burghardt und Sabine Seichter: Pädagogischer Takt. Theorie, Empirie, Kultur. Paderborn: Schöningh, 2015.
  • mit Dagmar-Beatrice Gaedtke-Eckardt, Friederike Kohn, Volker Schubert und Blanka Siebner: Raum - Bildung: Perspektiven. München: kopaed, 2009.

Beiträge in Sammelbänden, Handbüchern und Zeitschriften


2024

2023

  • mit Kai-Olaf Maiwald: Liebe, Anerkennung und die Herstellung von Paar- und Eltern-Kind-Beziehungen. In:  Schierbaum, A./ Ecarius, J./ Krinninger, D./ Uhlendorff, U. (Hrsg.): Familie, wozu? Eine Bestandsaufnahme konzeptioneller und theoretischer Perspektiven in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Familie. Wiesbaden: SpringerVS, S. 75-92.
  • mit Anja Schierbaum, Jutta Ecarius und Uwe Uhlendorff: Familie, wozu? Einige Vorbemerkungen. In Schierbaum, A./ Ecarius, J./ Krinninger, D./ Uhlendorff, U. (Hrsg.): Familie, wozu? Eine Bestandsaufnahme konzeptioneller und theoretischer Perspektiven in der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Familie. Wiesbaden: SpringerVS, S. 1-13.
  • Über Passung und Überanpassung. Pädagogische Interaktionsformen in der Familie zwischen Alltag und Didaktisierung. In: D. Funcke & F. Krüger (Hrsg.): Die Ökonomisierung des Sozialen. Vergesellschaftungsdynamiken in der Familie. Weinheim: Beltz Juventa, S. 149-164.
  • Doing Education. In: Schierbaum, A./ Oliveras, R./ Bossek, J.F. (Hrsg.): Erziehung, quo vadis? Entwicklungen und Kontroversen in der Erziehungsforschung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 125-139.

2022

  • mit Kaja Kesselhut: Translating Ethnographic Family Research into a Television Feature. In: Hünersdorf, B./ Breidensetin, G./ Dinkelaker, J./ Schnoor, O./Tyangova, T. (Hrsg.): Going public? Erziehungswissenschaftliche Ethnographie und ihre Öffentlichkeiten. Wiesbaden: SpringerVS, S. 316-326.
  • mit Florian Eßer, Gunther Graßhoff und Wolfgang Schröer: Übergänge in der Ökologie der Infrastruktur ‚betreuter Kindheit'. In: Sabine Andresen, Petra Bauer, Barbara Stauber, Andreas Walther (Hrsg.): Doing Transitions – die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. 68. Beiheft zur Zeitschrift für Pädagogik, 195-209.
  • mit Melanie Kubandt: Families and Parenthood. In: Bloch, B./ Kuhn, M./ Schulz, M./ Smidt, W./ Stenger, U. (Hrsg.): Early Childhood Education in Germany. Exploring Historical Developments and Theoretical Issues. London: Routledge, S.159-175.

2021

  • Elternschaft und Erziehung. In: Noack Napoles, J./ Schemann, M./ Zirfas, J. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Erwachsenen. Weinheim: Beltz Juventa, S. 126-137.
  • Pädagogisch-anthropologische Bildungsforschung zwischen Empirie und Reflexion. In: Heidkamp, B./ Kergel, D. (Hrsg.): Handbuch Interdisziplinäre Bildungsforschung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 54-64.

2020

  • mit Kaja Kesselhut und Richard Sandig: "Lernst du eigentlich auch hier oben? Nö, warum glaubst du denn sonst, dass hier alles vollgestellt ist." Zur Familie als materieller Ordnung. In: Bollig, S./ Alberth, L./ Schindler, L. (Hrsg.): Materialitäten der Kindheit. Körper - Dinge - Räume. Wiesbaden: SpringerVS, S. 229-247.
  • Praktische Reflexivität und Übersetzungsarbeit. Zur Erziehung in der Familie. In: Sozialer Sinn, 21(2), S. 289-310. doi.org/10.1515/sosi-2020-0013
  • Zusammenleben - Fürsorge - Erziehung. In: Dietrich, C./ Uhlendorf, N./Beiler, F./ Sanders, O. (Hrsg.): Anthropologien der Sorge im Pädagogischen. Weinheim: Beltz Juventa, S. 129-140.
  • mit Kaja Kesselhut: Passung und Anpassung. Zur Dynamik von Bildungsorientierungen in den Verhältnissen zwischen Familie und Schule. In: Hermes, M./ Lotze, M (Hrsg.): Bildungsorientierungen. Theoretische Reflexionen und empirische Erkundungen. Wiesbaden: SpringerVS, S. 91-111.
  • Medium und tool. Doing family und digitale Medien. In: Wiesemann, J./ Eisenmann, C./ Fürtig, I./ Lange, J./ Mohn, B. E. (Hrsg.): Digitale Kindheiten, Wiesbaden: SpringerVS, S. 109-128.
  • Kommentar zum Tagungsband: Zwischen Auftragsbeschreibung und Selbstreflexion. In: Brenne, A./ Brönnecke, K./ Roßkopf, C. (Hrsg.): Auftrag Kunst. Zur politischen Dimension der kulturellen Bildung.  München: kopaed, S. 185-188.
  • mit Marc Schulz: Kindheit in Familie. In: Ecarius, J./ Schierbaum, A. (Hrsg.): Handbuch Familie. Gesellschaft, Familienbeziehungen und differenzielle Felder. Wiesbaden: SpringerVS. doi.org/10.1007/978-3-658-19416-1
  • mit Hans-Rüdiger Müller: Familienerziehung als reflexive soziale Praxis. In: Nohl, A.-M. (Hrsg.): Rekonstruktive Erziehungsforschung. Wiesbaden: SpringerVS, S. 167-182.


2019

  • mit Kaja Kesselhut: Der Übergang als kritische Phase. Fallbeispiele aus einem Forschungsprojekt zur familialen Bearbeitung des Übergangs in die Grundschule. In: Cornell, L./ Lepperhoff, J. (Hrsg): Teilhabe durch frühe Bildung. Strategien in Familienbildung und Kindertageseinrichtungen. Weinheim: Beltz Juventa, S. 114-127.
  • Was sollen und was müssen Familien? Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf gesellschaftliche Normierungen und auf immanente normative Strukturen der Familie. In: Vierteljahrsschrift für Wissenschaftliche Pädagogik, 95, 349-362.
  • Pragmatismus. In: Weiß, G. / Zirfas, J. (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Wiesbaden: SpringerVS, S. 653-662.
  • Familie als Bildungsort. In: Fthenakis, W. E./ Ledig, M./ Merget, G./ Püttmann, C./ Uhlendorff, U./ Weihe, H. (Hrsg.): Erziehen als Profession. Lernfelder 4-6. Köln: Westermann, S. 434-447.
  • mit Hans-Rüdiger Müller: Familie als pädagogischer Raum in der frühen Kindheit. In: Dietrich, C./ Stenger, U./ Stieve, K. (Hrsg.): Theoretische Zugänge zur Pädagogik der frühen Kindheit. Eine kritische Vergewisserung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 324-339.
  • Kritische Anmerkungen zur Vermeidung des Erziehungsbegriffs. In: Meseth, W./ Casale, R./ Tervooren, A./ Zirfas, J. (Hrsg.): Normativität in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer, S. 247-263.
  •  „…and the home is part of our every experience.“ Erziehungs- und bildungstheoretische Perspektiven auf die Entwicklung sozialer und kultureller Zugehörigkeit. In: Althans, B./ Daryan, N./ Sorgo, G./ Zirfas, J. (Hrsg.): Flucht und Heimat. Sondierungen der pädagogischen Anthropologie. Weinheim: Beltz Juventa, S. 39-52.
  • Anerkennung. In: Gödde, G./ Zirfas, J. (Hrsg.): Kritische Lebenskunst. Analysen - Orientierungen - Strategien. Stuttgart: J. B. Metzler, S. 82-90.

2018

  • Ko_Autor_innen. Zur kooperativen Erzeugung von ‚Daten‘. In: Bollig, S./ Cloos, P. (Hrsg.): Themenheft Ethnographie und Teilnehmende Beobachtung. Fallarchiv kindheitspädagogische Forschung, 1, Universitätsverlag Hildesheim (Open Access). https://www.uni-hildesheim.de/ojs/index.php/FalKi/article/view/80
  • mit Kaja Kesselhut und Richard Sandig: Eltern Werk und Kindes Beitrag. Zwischenergebnisse aus einem Forschungsprojekt zur familialen Bearbeitung des Übergangs in die Grundschule. In: Bloch, B./ Cloos, P./ Koch, S./ Schulz, M./ Smids, W. (Hrsg.) Kinder und Kindheit. Frühpädagogische Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa, S. 238-250. 
  • mit Kaja Kesselhut und Markus Kluge: Schreibtisch. Maltisch. Abstelltisch. Empirische und theoretische Perspektiven auf die Materialität familialer Pädagogik. In: Tervooren, A. / Kreitz, R. (Hrsg.): Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 139-156.

2017

  • mit Kaja Kesselhut und Markus Kluge: "Papa, fahr nicht so schnell". Eltern und Kinder als Akteure familialer Pädagogik. In: Jergus, K. / Krüger, J.-O. /Roch, A. (Hrsg.): Elternschaft zwischen Projekt und Projektion. Aktuelle sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Eltern. Wiesbaden: SpringerVS, S. 215-233.
  • mit Marc Schulz: Connected Dynamics. Theoretical and Empirical Perspectives on Family Life and the Transition to School. In: Dockett, S./ Griebel, W./ Perry, R (Hrsg.): Families and the Transition to School. Dordrecht u. a.: Springer, S. 101-116.
  • mit Hans-Rüdiger Müller: Familiale Konzepte frühkindlicher Bildung. In: Pädagogische Rundschau 71 (3/2017), Themenheft 'Frühkindliche Bildung - Positionen zu einem spannungsreichen Thema', S. 335-348.
  • mit Markus Kluge: Das Familienbild als Denk- und Darstellungsform von Familie. In: Bauer, P./ Wiezorek, C. (Hrsg.): Familienbilder zwischen Kontinuität und Wandel. Analysen zur (sozial-) pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Bezugnahme auf Familie. Weinheim: Beltz Juventa, S. 77-89.
  • Familiale Anerkennung diesseits und jenseits des Äquivalenzprinzips. Zur Pädagogizität der Familie aus einer Perspektive des Ökonomischen. In: Bilstein, J./ Zirfas, J. (Hrsg.): Das Geben und Nehmen. Sozialökonomische Zugänge der Pädagogischen Anthropologie. Weinheim: Beltz Juventa, S. 68-81.

2016

  • Perspektiven einer empirisch gestützten Theorie der Familienerziehung. In: Kreitz, R./ Miethe, I./ Tervooren, A.  (Hrsg.): Theorien in der qualitativen Bildungsforschung – Qualitative Bildungsforschung als Theoriegenerierung. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 219-233.
  • Freundschaft und Studienzeit. In: Köhler, S.-M./ Krüger, H.-H./ Pfaff, N. (Hrsg.): Handbuch Peerforschung. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 427-437.
  • How to do education while eating. Die Familienmahlzeit als praktisch-pädagogisches Arrangement. In: Täubig, V. (Hrsg.): Essen und Bildung. Ein vergessenes Feld erziehungswissenschaftlicher Forschung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 91-108.
  • Familiale Blicke. Zur Interferenz kindlicher und elterlicher Wahrnehmung. In: Graßhoff, G./ Schmidt, F./ Schulz, M. (Hrsg.): Pädagogische Blicke. Weinheim: Beltz Juventa, S. 89-102.

2015

  • Family Life as Education. Ethnographic Perspectives on how Familial Education Emerges in Families and in Educational Family Research. In: Bollig, S./ Honig, M.‐S./ Neumann, S./ Seele, C. (Hrsg.): MultiPluriTrans. Emerging Fields in Educational Ethnography. Bielefeld/ New York: Transcript/ Columbia University Press, S. 297-314.
  • Von Abschiedsküssen und Geburtstagstorten. Rituale, Regeln und Gewohnheiten im Familienleben. In: Andresen, S./ Bründel, H./ Ecarius, J./ Michels, I./ Tillmann, K.-J. (Hrsg.): Schüler 2015. FamilienLeben. Seelze: Friedrich Verlag, S. 44-45.
  • Pädagogischer Takt in der Familie. In: Burghardt, D./ Krinninger, D./ Seichter, S. (Hrsg.): Pädagogischer Takt. Theorie, Empirie, Kultur. Paderborn: Schöningh, S. 77-88.
  • mit Daniel Burghardt und Sabine Seichter: Einleitung. In: Burghardt, D./ Krinninger, D./ Seichter, S. (Hrsg.): Pädagogischer Takt. Theorie, Empirie, Kultur. Paderborn: Schöningh, S. 7-10.
  • mit Hans-Rüdiger Müller: Familie als Bildungskonfiguration. Theoretische und methodologische Aspekte eines erziehungswissenschaftlich begründeten Forschungszugangs. In: Stenger, U./ Edelmann, D./ König, A. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Perspektiven frühpädagogischer Theoriebildung und Forschung. Weinheim: Beltz Juventa, S. 203-220.

2014

  • mit Hans-Rüdiger Müller: Theorie Gestalten - Auf dem Weg zu einer empirisch gestützten Bildungstheorie. In: Engel, N./ Göhlich, M./ Miethe, I./ Reh, S./ Tervooren, A. (Hrsg.): Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Bielefeld: Transcript, S. 63-78.

2013

  • mit Simone Bahr: Im Kern der Familienkultur: Erfahrung und Symbol. In: Baader, M./ Götte, P./ Groppe, C. (Hrsg.): 'Familientraditionen' und 'Familienkulturen'. Theoretische Konzeptionen, historische und aktuelle Analysen. Wiesbaden: Springer VS, S. 71-91.
  • Pädagogische Transformationen von Anerkennung und Demokratie. In: Müller, H.-R./Bohne, S./Thole, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge. Markierungen und Vermessungen - Beiträge zum 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 99-115.

2012

  • mit Hans-Rüdiger Müller: Die Bildung der Familie. Zwischenergebnisse aus einem ethnographischen Forschungsprojekt. In: Lange, Andreas/ Soremski, Regina (Hrsg.): Bildungswelt Familie/ Familie als Bildungswelt. Themenheft der Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ZSE), 3/2012, S. 233-249.
  • Freundinnen müsste man sein. Intimität als spielerische Praxis männlicher Freundespaare. In: Baader, M. S./ Bilstein, J./ Tholen, T. (Hg.): Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeiten im Fokus der Gender Studies. Wiesbaden: Springer VS, S. 331-344.
  • mit Hans-Rüdiger Müller, Simone Bahr, Dorothee Falkenreck, Martin Lüders und Hanno Su: Erziehung und Bildung in der Familie. Pädagogische Grenzgänge in einem interdisziplinären Forschungsfeld. In: Zeitschrift für Pädagogik, 58, 1/2012, S. 55-68.
  • mit Hans-Rüdiger Müller: Hide and Seek. Zur Sensibilisierung für den normativen Gehalt empirisch gestützter Bildungstheorie. In: Miethe, I./ Müller, H.-R. (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 57-75.

2011 und früher

  • Alles an seinem Platz. Eine Skizze zur familialen Figuration von Bildung in einer Lego-Spielszene. In: Brenne, A./ Engel, B./ Gaedtke-Eckardt, D.-B./ Mohr, A. / Siebner, B. S. (Hrsg.): Raumskizzen. Interdisziplinäre Annäherungen an aktuelle kulturelle Übergangsräume. München: kopaed, 2011, S. 95-108.
  • mit Volker Schubert: Raum als Dimension und Medium von Bildung. Erziehungswissenschaftliche Grundlagen. In: Gaedtke-Eckardt, D.-B./ Kohn, F./ Krinninger, D./ Schubert, V./ Siebner, B. (Hrsg.): Raum - Bildung: Perspektiven. München: kopaed, 2009, S. 17-37.
  • Bildungstheoretische Perspektiven auf das Gespräch unter Freunden. In: Baader, M. S./ Bilstein, J./ Wulf, C. (Hrsg.): Die Kultur der Freundschaft. Praxen und Semantiken in anthroplogisch-pädagogischer Perspektive. Weinheim u. a.: Beltz, 2008, S. 110-131.

 

Forschungsberichte

  • mit Hans-Rüdiger Müller: Familie als kulturelles Erziehungsmilieu. Zwischenbericht zu einem pädagogisch ethnographischen Forschungsprojekt. Unter Mitarbeit von S. Bahr, K. Borg und D. Falkenreck. Universität Osnabrück, Osnabrück 2011.

 

Rezensionen

  • Tobias Fink/Burkhard Hill/Vanessa-Isabelle Reinwand/Alexander Wenzlik (Hrsg.) (2012): Die Kunst, über kulturelle Bildung zu forschen. Theorie- und Forschungsansätze. Max Fuchs (2012): Kultur und Subjekt. Bildungsprozesse zwischen Emanzipation und Anpassung. Anna Hickey-Moody (2013): Youth, Arts and Education. Reassembling subjectivity through affect. Christian Rittelmeyer (2012): Warum und wozu ästhetische Bildung? Über Transferwirkungen künstlerischer Tätigkeiten. Ein Forschungsüberblick. 2. Aufl. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 90 (01/2014) (Sammelrezension)
  • Breinbauer, Ines Maria / Weiß, Gabriele (Hg.): Orte des Empirischen in der Bildungstheorie, Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft II. Würzburg: Königshausen & Neumann 2011. In: EWR 12 (2013), Nr. 1. Link: http://www.klinkhardt.de/ewr/978382604800.html
  • Manuela Westphal, Nora Schulze: Gender lernen? Genderkompetenzen für Schüler und Schülerinnen. Ergebnisse eines Jugendbildungsprojektes für Geschlechtergerechtigkeit in der Schule. Link: www.socialnet.de/rezensionen/12759.php
  • Jürgen Oelkers: John Dewey und die Pädagogik. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 86 (01/2010), S. 118-120.
  • Marc Schulz: Performances. Jugendliche Bildungsbewegungen im pädagogischen Kontext. Link: http://www.socialnet.de/rezensionen/9439.php
  • Christian Rittelmeyer: Warum und wozu ästhetische Bildung? Über Transferwirkungen ästhetischer Tätigkeiten. Ein Forschungsüberblick. Link: http://www.socialnet.de/rezensionen/9991.php

 


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