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Qualitätssicherung bei wissenschaftlichen Publikationen
Wie erkennt man unseriöse Verlage (predator publishers)?
Dipl.-Biol. Sabine Boccalini

Veranstaltungstyp: Einführungsveranstaltung
TeilnehmerInnen: Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Promovierende, ist aber auch für Studierende aller Fachbereiche offen.

Beschreibung:
Das Publizieren von Forschungsergebnissen ist für den wissenschaftlichen Fortschritt und das Renommee der Forschenden unerlässlich. Die Zahl der Veröffentlichungen pro Jahr nimmt konstant zu. Ein Trend, der nicht nur qualitativ hochwertig publizierende Verlage und Publikationsorgane hervorgebracht hat. Unlängst in den Fokus geraten sind insbesondere unseriöse Geschäftsmodelle einiger Open-Access-Verlage (predator publishers) und pseudowissenschaftliche Tagungen (predatory conferences). Mangelnde Qualitätssicherung betrifft jedoch potentiell auch konventionelle Publikationsmodelle (Closed Access) für Monographien und Zeitschriften. Die Reputation der Forschenden leidet, wenn sie in einer unseriösen Zeitschrift oder bei einem zweifelhaften Verlag publizieren, selbst wenn die eingereichte Veröffentlichung an sich von hoher wissenschaftlicher Qualität ist. Wie lassen sich daher unseriöse Praktiken erkennen, um eine qualitativ hochwertige Publikation der eigenen Forschungsleistungen sicherzustellen?

Erstes Treffen:


Ort:
nicht angegeben

Semester:
unbegrenzt

Zeiten:


Leistungsnachweis:


Veranstaltungsnummer:
UB160.00

ECTS-Kreditpunkte:


Bereichseinordnung:
Fort- und Weiterbildung > 7.0 Weiterbildung des wissenschaftlichen Personals Angebot des Zentrums für Promovierende (ZePrOs) > Wissenschaft und Methode Angebot des Zentrums für Promovierende (ZePrOs) > Weitere Veranstaltungen Veranstaltungen > Für alle Studierenden > Veranstaltungen der Universitätsbibliothek