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Rahmenbedingungen und Voraussetzungen

Grundsätzlich ist das Mentoring auf ein Jahr angelegt. Im Optimalfall können die Mentees aber auch bis zum Studienabschluss begleitet und beraten werden. Pro Semester sind mindestens zwei Gespräche zwischen Mentor:in und Mentee angedacht. Grundsätzlich befinden sich die Mentees dabei in der Position der Reisenden und besuchen ihre Mentor:innen für die gemeinsamen Treffen in ihrem oder seinem Büro bzw. an einem anderen Ort der Wahl – wobei auch rein digitale Treffen möglich sind.

Bei den Gesprächen handelt es sich um intensive und vertrauliche Einzelgespräche, innerhalb derer die aktuellen Themen und Anliegen der Mentees bearbeitet werden.

Welche Unterstützung die:der Mentor:in darüber hinaus ermöglichen kann und möchte (Telefon- oder E-Mailkontakt), wird individuell vereinbart.

Voraussetzungen auf beiden Seiten

  • Es finden zwischen Mentee und Mentor:in mindestens zwei Gespräche pro Semester statt
  • Die Treffen werden von den Mentees vorbereitet
  • Die Beziehung zwischen Mentor:in und Mentee gründet auf gegenseitigem Vertrauen und Freiwilligkeit
  • Sämtliche Aktivitäten werden ohne finanzielle Gegenleistungen erbracht
  • Gegebenenfalls Reisebereitschaft der Mentees
  • Obligatorische Teilnahme an der Projektevaluation (Mentees)
  • Das Mentoring wird als langfristiger Beratungsprozess verstanden und nicht als kurzfristige Praktikumsbörse oder Jobvermittlung