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Prof. Dr. phil. habil. Thomas Bals, (seit WiSe 23/24 im Ruhestand)

Tel.: +49 541 969-6305
Fax: +49 541 969-6300
tbals@uos.de

Raum: 26/104
Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Katharinenstr. 24
49078 Osnabrück
Sprechzeiten: Bitte beachten Sie hierzu bitte folgenden Hinweis auf unserer Webseite: https://www.bwp.uni-osnabrueck.de/index.php?id=1856#c15086

Lehrveranstaltungen


Sommersemester 2024
Qualitätsentwicklung in der gesundheitsberuflichen Bildung

Lebenslauf


Beruflicher Werdegang:

Studium der Wirtschaftspädagogik (Staatsexamen Lehramt) und der Psychologie (Dipl.-Psych.) an der Universität Köln; zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Berufs-, Wirtschafts- und Sozialpädagogik und nebenberuflicher Lehrer an einer Fachschule. Anschließend wissenschaftlicher Angestellter bzw. Akademischer(Ober)Rat und nach Promotion (1989) und Habilitation (1995) Ernennung zum apl. Professor (1998) im Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Osnabrück. Von April 2002 bis März 2009 Hochschuldozentur (C2) für "Medizin- und Pflegepädagogik" im Institut für Berufliche Fachrichtungen der Fakultät Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Seit April 2009 W3-Professur für "Berufspädagogik" im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück. Visiting Scholar am European Institut der School of International and Public Affairs (SIPA) an der Columbia University/ New York von April bis September 2012. In der Selbstverwaltung der Universität Osnabrück von April 2011 bis März 2015 Geschäftsführender Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft und seit April 2015 Dekan des Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften, seit April 2016 zugleich Dekanesprecher. Von 2016 bis 2022 war Prof. Dr. Thomas Bals Vizepräsident für Hochschulentwicklung und -strategie an der Universität Osnabrück, seit 2023 ist er im Ruhestand.

 


Publikationen


Buchveröffentlichungen :

Bals T: Professionalisierung des Lehrens im Berufsfeld Gesundheit. 3., unveränderte Auflage, Köln 1995 (1. Aufl.1990; 2. Aufl. 1992, 3. Aufl. 1995)

Rabe-Kleberg U, Krüger H, Karsten ME, Bals T (Hg): Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung: Pro Person. Bielefeld 1991

Bals T: Berufsbildung der Gesundheitsfachberufe. Einordnung - Strukturwandel - Reformansätze. Alsbach/ Bergstr. 1993

Bals T (Hg): Was Florence noch nicht ahnen konnte - Neue Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung in der Pflege. Melsungen 1994

Runggaldier K, Enke K, Bals T: Die Berufsausbildung im Rettungsdienst - Eine berufspädagogische Untersuchung in den alten und neuen Bundesländern. Bonn 1994

Runggaldier K, Bals T: Evaluierung der Berufsausbildung zum Rettungsassistenten. Bonn 1997

Bals T, Beikirch-Korporal E, Bischoff-Wanner C, Gauss U, Göpel E, Huber J, Igl G, Kühnert S, Sieger M, Stöcker G, Stolz KH, Wagner F, Zegelin-Abt A: Bildung und Pflege, hrsg. vom Bundesausschuß der Länderarbeitsgemeinschaften der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe. Stuttgart 1997

Bals T, Runggaldier K: Attraktivität des Berufes Rettungsassistent/ Rettungsassistentin. Bremerhaven 1998

Altenthan S, Bals T, Zöller A: Didaktisch-methodische Optimierung der Erstausbildung in den Berufsfachschulen des Gesundheitswesens. München 2000

Abicht L, Bärwald, H, Bals T, Brater, M, Hemmer-Schanze C, Meifort B, Preuss B: Gesundheit, Wellness, Wohlbefinden: Personenbezogene Dienstleistungen im Fokus der Qualifikationsentwicklung. Bielefeld 2001

Bals T, Hanses A, Melzer W (Hg.): Gesundheitsförderung in pädagogischen Settings. Weinheim und München 2008

Bals T, Hegmann K, Wilbers K (Hg.): Qualität in Schule und Betrieb. Forschungsergebnisse und gute Praxis. Aachen 2009

Baethge M, Arends L : Feasibility Study VET-LSA. A comparative analysis of occupational profiles and VET programmes in 8 European countries. International report, in cooperation with Schelten A, Müller M, Nickolaus R, Geißel B, Breuer K, Hillen S, Winther E, Bals T, Wittmann E, Barke A. Göttingen 2009.

Bals T (Hg): Wege zur Ausbildungsqualität - Stand und Perspektiven in den Gesundheitsfachberufen. Paderborn 2009

Bals T, Hinrichs H, Ebbinghaus M, Tenberg R (Hg): Übergänge in der Berufsbildung nachhaltig gestalten: Potentiale erkennen - Chancen nutzen. Paderborn 2011

Bals T, Grunau J, Unger A (Hg): Qualitätsentwicklung an Schulen des Gesundheitswesens. Eine theoretische und praktische Handreichung. Paderborn 2011

Bals T/ Koch M: Zur Komplexität und Empirie des Übergangssystems - Erfassung und Analyse des Übergangssystems in der Region Osnabrück. Paderborn 2012

Alscher D/ Bals T/ Büscher A/ Dielmann G/ Görres S/ Höppner H/ Hopfeld M/ Igl G/ Kuhlmey A/ Matzke U/ Satrapa-Schill A.: Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven – Eine Denkschrift der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart 2013  

Bals T / Diettrich A / Eckert M / Kaiser F (Hg): Diversität im Zugang zum Lehramt an berufsbildenden Schulen – Vielfalt als Chance? Detmold 2016