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Religionssensibilität in pädagogischen Berufen
Prof. Dr. theol. Andreas Kubik-Boltres
Veranstaltungstyp: Proseminar
TeilnehmerInnen: BM RP (zugleich KCL Modul Wertebildung; Vertiefungsmodul)
Beschreibung:
Dass kulturelle, sexuelle, ethnische oder ökonomische Diversität in pädagogischen Prozessen zu beachten sind und Diskriminierungen entgegengearbeitet werden muss, wissen inzwischen alle. Die Entwicklung zu einer ‚superdiversen‘ Gesellschaft bringt es aber mit sich, dass auch die religiöse Heterogenität zunimmt. Zugleich wird die Gesellschaft immer säkularer, wodurch sich ein Diskurs etabliert, in dem es ‚normal‘ erscheint, keine Religion zu haben, ja, diese eher abzulehnen.
In dieser Situation fühlen sich Pädagog:innen oft unsicher: Was muss ich in Sachen Religion berücksichtigen? Wie sehr muss ich mich auf religiöse Menschen einlassen? Wie stehe ich eigentlich selbst dazu? Was ist eine Anfrage an meine pädagogische Professionalität, was empfinde ich vielleicht als übergriffig?
Im Seminar soll ein Gefühl für die Bedeutung, die Religion für religiöse Menschen haben kann, erarbeitet werden. Zugleich werden Grundkenntnisse über Religionsfreiheit (und deren Schranken!) sowie über Religionstheorie vermittelt. Immer wieder werden wir dabei auch auf konkrete Streitfälle eingehen.
Erstes Treffen:
Donnerstag, 26.10.2023 16:00 - 18:00, Ort: 11/211
Ort: 11/211: Do. 16:00 - 18:00 (12x), 15/113: Do. 16:00 - 18:00 (1x)
Semester: WiSe 2023/24
Zeiten:Do. 16:00 - 18:00 (wöchentlich), Ort: 11/211, 15/113
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
3.462
ECTS-Kreditpunkte:
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Evangelische Theologie > Praktische Theologie/Religionspädagogik
Prof. Dr. theol. Andreas Kubik-Boltres
Veranstaltungstyp: Proseminar
TeilnehmerInnen: BM RP (zugleich KCL Modul Wertebildung; Vertiefungsmodul)
Beschreibung:
Dass kulturelle, sexuelle, ethnische oder ökonomische Diversität in pädagogischen Prozessen zu beachten sind und Diskriminierungen entgegengearbeitet werden muss, wissen inzwischen alle. Die Entwicklung zu einer ‚superdiversen‘ Gesellschaft bringt es aber mit sich, dass auch die religiöse Heterogenität zunimmt. Zugleich wird die Gesellschaft immer säkularer, wodurch sich ein Diskurs etabliert, in dem es ‚normal‘ erscheint, keine Religion zu haben, ja, diese eher abzulehnen.
In dieser Situation fühlen sich Pädagog:innen oft unsicher: Was muss ich in Sachen Religion berücksichtigen? Wie sehr muss ich mich auf religiöse Menschen einlassen? Wie stehe ich eigentlich selbst dazu? Was ist eine Anfrage an meine pädagogische Professionalität, was empfinde ich vielleicht als übergriffig?
Im Seminar soll ein Gefühl für die Bedeutung, die Religion für religiöse Menschen haben kann, erarbeitet werden. Zugleich werden Grundkenntnisse über Religionsfreiheit (und deren Schranken!) sowie über Religionstheorie vermittelt. Immer wieder werden wir dabei auch auf konkrete Streitfälle eingehen.
Erstes Treffen:
Donnerstag, 26.10.2023 16:00 - 18:00, Ort: 11/211
Ort: 11/211: Do. 16:00 - 18:00 (12x), 15/113: Do. 16:00 - 18:00 (1x)
Semester: WiSe 2023/24
Zeiten:Do. 16:00 - 18:00 (wöchentlich), Ort: 11/211, 15/113
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
3.462
ECTS-Kreditpunkte:
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Evangelische Theologie > Praktische Theologie/Religionspädagogik