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Humangeographische Übung: Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Außengastronomie [Gruppe 1]
Prof. Dr. rer. nat. Martin Franz
Dr. Philip Verfürth
Veranstaltungstyp: Übung
TeilnehmerInnen: GEO-23
Beschreibung:
Inhalt und Ziele:
Seit geraumer Zeit erfährt der öffentliche Raum eine zunehmende Ökonomisierung und Privatisierung: Gastronomiebetriebe siedeln sich an und auch das Nachtleben verlagert sich auf die Straße. Auf diese Entwicklung hat die COVID-19-Pandemie wie ein Katalysator gewirkt. Wie stark dieser Einfluss tatsächlich war, wird im Rahmen dieser humangeographischen Übung untersucht. Die Übung dient der theoretischen, v.a. aber praktischen Aneignung verschiedener Methoden der humangeographischen Forschung am Beispiel der Außengastronomie im Innenstadtbereich von Osnabrück. Sie werden die gegenwärtigen räumlichen Strukturen im Segment der Außengastronomie analysieren, indem sie
• die Außengastronomie kartieren
• qualitative Interviews mit Gastronom:innen führen und
• eine quantitativen Befragung der Besuchenden der Außengastronomie vornehmen.
Ablauf:
Am ersten Termin werden inhaltliche und methodischen Grundlagen vermittelt und diskutiert. Im Anschluss an den Termin folgt die Feldarbeitsphase, in der die empirischen Daten erhoben werden. Nachdem die Daten erhoben sind, müssen diese adäquat ausgewertet und analysiert werden. Wie das am besten geschieht, besprechen und diskutieren wir am zweiten Termin. Am letzten Termin werden die Forschungsergebnisse präsentiert und diskutiert.
Prüfungsleistungen:
Die Prüfungsleistung umfasst die aktive Teilnahme während der gemeinsamen Termine und in der Feldarbeitsphase, die (gruppenweise) Anfertigung einer Präsentation, in der die Ergebnisse vorgestellt und das methodische Vorgehen reflektiert werden, sowie die (gruppenweise) Abgabe der aufbereiteten empirischen Daten.
Literatur:
Franz, M. (2020). Treffpunkt Gaststätte–warum sich Kommunen stärker um ihre Kneipen und Restaurants kümmern sollten. Standort, 44(2), 93-98.
Schäfer, L. (2020). Die Mediterranisierung der Stadtnacht. Das Beispiel Osnabrück. Standort, 44(2), 99-106.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
Erstes Treffen:
Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Ort: 02/E04, 15/E16
Ort: 02/E04: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, Freitag, 03.06.2022 08:00 - 12:00, 15/133: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 12:00, 15/E16: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, 02/108: Freitag, 22.04.2022 12:00 - 18:00, 15/131: Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, 15/113: Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:01
Semester: SoSe 2022
Zeiten:Termine am Freitag, 22.04.2022 08:00 - 12:00, Freitag, 22.04.2022, Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Freitag, 22.04.2022 12:00 - 18:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:01, Freitag, 03.06.2022 08:00 - 12:00, Ort: 02/108, 15/131, 15/113
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
2.11104
ECTS-Kreditpunkte:
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Geographie > (2-Fächer-)Bachelor > Methodenveranstaltungen
Prof. Dr. rer. nat. Martin Franz
Dr. Philip Verfürth
Veranstaltungstyp: Übung
TeilnehmerInnen: GEO-23
Beschreibung:
Inhalt und Ziele:
Seit geraumer Zeit erfährt der öffentliche Raum eine zunehmende Ökonomisierung und Privatisierung: Gastronomiebetriebe siedeln sich an und auch das Nachtleben verlagert sich auf die Straße. Auf diese Entwicklung hat die COVID-19-Pandemie wie ein Katalysator gewirkt. Wie stark dieser Einfluss tatsächlich war, wird im Rahmen dieser humangeographischen Übung untersucht. Die Übung dient der theoretischen, v.a. aber praktischen Aneignung verschiedener Methoden der humangeographischen Forschung am Beispiel der Außengastronomie im Innenstadtbereich von Osnabrück. Sie werden die gegenwärtigen räumlichen Strukturen im Segment der Außengastronomie analysieren, indem sie
• die Außengastronomie kartieren
• qualitative Interviews mit Gastronom:innen führen und
• eine quantitativen Befragung der Besuchenden der Außengastronomie vornehmen.
Ablauf:
Am ersten Termin werden inhaltliche und methodischen Grundlagen vermittelt und diskutiert. Im Anschluss an den Termin folgt die Feldarbeitsphase, in der die empirischen Daten erhoben werden. Nachdem die Daten erhoben sind, müssen diese adäquat ausgewertet und analysiert werden. Wie das am besten geschieht, besprechen und diskutieren wir am zweiten Termin. Am letzten Termin werden die Forschungsergebnisse präsentiert und diskutiert.
Prüfungsleistungen:
Die Prüfungsleistung umfasst die aktive Teilnahme während der gemeinsamen Termine und in der Feldarbeitsphase, die (gruppenweise) Anfertigung einer Präsentation, in der die Ergebnisse vorgestellt und das methodische Vorgehen reflektiert werden, sowie die (gruppenweise) Abgabe der aufbereiteten empirischen Daten.
Literatur:
Franz, M. (2020). Treffpunkt Gaststätte–warum sich Kommunen stärker um ihre Kneipen und Restaurants kümmern sollten. Standort, 44(2), 93-98.
Schäfer, L. (2020). Die Mediterranisierung der Stadtnacht. Das Beispiel Osnabrück. Standort, 44(2), 99-106.
Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben.
Erstes Treffen:
Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Ort: 02/E04, 15/E16
Ort: 02/E04: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, Freitag, 03.06.2022 08:00 - 12:00, 15/133: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 12:00, 15/E16: Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, 02/108: Freitag, 22.04.2022 12:00 - 18:00, 15/131: Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, 15/113: Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:01
Semester: SoSe 2022
Zeiten:Termine am Freitag, 22.04.2022 08:00 - 12:00, Freitag, 22.04.2022, Freitag, 22.04.2022 08:00 - 18:00, Freitag, 22.04.2022 12:00 - 18:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:00, Freitag, 13.05.2022 09:00 - 12:01, Freitag, 03.06.2022 08:00 - 12:00, Ort: 02/108, 15/131, 15/113
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
2.11104
ECTS-Kreditpunkte:
Bereichseinordnung:
Veranstaltungen > Geographie > (2-Fächer-)Bachelor > Methodenveranstaltungen