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BO-BBS
Teilprojekt Wissenschaftliche Begleitforschung: Zusätzliche Berufliche Orientierung an niedersächsischen öffentlichen berufsbildenden Schulen
Dr. phil. Janika Grunau
Dr. phil. Katharina Wehking, M. A. (Vertretungsprofessur)
Veranstaltungstyp: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
TeilnehmerInnen: 15.11.2021-31.12.2024
Beschreibung:
Die Berufswelt unterliegt einem dynamischen Wandel. Schülerinnen und Schüler sehen sich spätestens zum Ende ihrer Schullaufbahn in der Sekundarstufe I oder mit Übergang in die Sekundarstufe II mit der Aufgabe konfrontiert, sich ihrer individuellen beruflichen Perspektiven und Möglichkeiten bewusst zu werden und den Übergang in eine berufliche Ausbildung oder ein Studium zu planen. Berufsbildende Schulen sind im Gegensatz zu allgemeinbildenden Schulen bisher nicht verpflichtet, mit den Schülerinnen und Schülern systematisch und regelmäßig Maßnahmen der Berufsorientierung durchzuführen. Mit der Wahl einer beruflichen Fachrichtung in einem vollzeitschulischen Bildungsgang an berufsbildenden Schulen wird Schülerinnen und Schülern unterstellt, bereits einen gewissen Grad beruflicher Orientierung zu haben. Aufgrund fehlender Verordnung ist das Angebot an berufsorientierenden Maßnahmen abhängig von dem Engagement der Einzelschule oder gar einzelner Lehrkräfte sowie begrenzt vor dem Hintergrund vorhandener Kapazitäten zu sehen. Dem gegenüber steht jedoch der Bedarf an (zusätzlichen) Berufsorientierungsmaßnahmen in den vollzeitschulischen Bildungsgängen an berufsbildenden Schulen, denn die konkrete Berufswahlentscheidung zwischen einer Vielzahl an Ausbildungsberufen und Studiengängen steht noch aus; auch entstehen neue Berufsbilder oder bereits bestehende differenzieren sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen weiter aus. Gegebenenfalls stellen Schülerinnen und Schüler nach dem Kennenlernen der betrieblichen Praxis im Rahmen von Praktika fest, dass der eingeschlagene Beruf oder die Branche doch nicht den eigenen Kompetenzen und Interessen entspricht.
Ziel des Projekts Zusätzliche Berufliche Orientierung an niedersächsischen öffentlichen berufsbildenden Schulen (Akronym: bobbs) ist daher die Konzeption, Entwicklung und Erprobung schulform-, berufsbereichs- sowie regionalspezifischer Formate zusätzlicher Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen.
Auftraggeber des Projekts ist das Niedersächsische Kultusministerium mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) übernimmt in dem Projektverbund die Entwicklung und Konzeption der Maßnahmen. Die Beratung und wissenschaftliche Begleitforschung erfolgt durch die Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Osnabrück.
Erstes Treffen:
Dienstag, 21.02.2023 08:00 - 17:00, Ort: 11/115
Ort: 11/115: Dienstag, 21.02.2023 08:00 - 17:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 17:00, 11/214: Donnerstag, 16.03.2023 08:00 - 17:00, 11/211: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, 11/116: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, 11/215: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00
Semester: WiSe 2021/22 - WiSe 2024/25
Zeiten:Termine am Dienstag, 21.02.2023, Donnerstag, 16.03.2023 08:00 - 17:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 17:00, Ort: 11/211, 11/116, 11/215
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
ECTS-Kreditpunkte:
Bereichseinordnung:
Teilprojekt Wissenschaftliche Begleitforschung: Zusätzliche Berufliche Orientierung an niedersächsischen öffentlichen berufsbildenden Schulen
Dr. phil. Janika Grunau
Dr. phil. Katharina Wehking, M. A. (Vertretungsprofessur)
Veranstaltungstyp: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
TeilnehmerInnen: 15.11.2021-31.12.2024
Beschreibung:
Die Berufswelt unterliegt einem dynamischen Wandel. Schülerinnen und Schüler sehen sich spätestens zum Ende ihrer Schullaufbahn in der Sekundarstufe I oder mit Übergang in die Sekundarstufe II mit der Aufgabe konfrontiert, sich ihrer individuellen beruflichen Perspektiven und Möglichkeiten bewusst zu werden und den Übergang in eine berufliche Ausbildung oder ein Studium zu planen. Berufsbildende Schulen sind im Gegensatz zu allgemeinbildenden Schulen bisher nicht verpflichtet, mit den Schülerinnen und Schülern systematisch und regelmäßig Maßnahmen der Berufsorientierung durchzuführen. Mit der Wahl einer beruflichen Fachrichtung in einem vollzeitschulischen Bildungsgang an berufsbildenden Schulen wird Schülerinnen und Schülern unterstellt, bereits einen gewissen Grad beruflicher Orientierung zu haben. Aufgrund fehlender Verordnung ist das Angebot an berufsorientierenden Maßnahmen abhängig von dem Engagement der Einzelschule oder gar einzelner Lehrkräfte sowie begrenzt vor dem Hintergrund vorhandener Kapazitäten zu sehen. Dem gegenüber steht jedoch der Bedarf an (zusätzlichen) Berufsorientierungsmaßnahmen in den vollzeitschulischen Bildungsgängen an berufsbildenden Schulen, denn die konkrete Berufswahlentscheidung zwischen einer Vielzahl an Ausbildungsberufen und Studiengängen steht noch aus; auch entstehen neue Berufsbilder oder bereits bestehende differenzieren sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen weiter aus. Gegebenenfalls stellen Schülerinnen und Schüler nach dem Kennenlernen der betrieblichen Praxis im Rahmen von Praktika fest, dass der eingeschlagene Beruf oder die Branche doch nicht den eigenen Kompetenzen und Interessen entspricht.
Ziel des Projekts Zusätzliche Berufliche Orientierung an niedersächsischen öffentlichen berufsbildenden Schulen (Akronym: bobbs) ist daher die Konzeption, Entwicklung und Erprobung schulform-, berufsbereichs- sowie regionalspezifischer Formate zusätzlicher Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen.
Auftraggeber des Projekts ist das Niedersächsische Kultusministerium mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) übernimmt in dem Projektverbund die Entwicklung und Konzeption der Maßnahmen. Die Beratung und wissenschaftliche Begleitforschung erfolgt durch die Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Osnabrück.
Erstes Treffen:
Dienstag, 21.02.2023 08:00 - 17:00, Ort: 11/115
Ort: 11/115: Dienstag, 21.02.2023 08:00 - 17:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 17:00, 11/214: Donnerstag, 16.03.2023 08:00 - 17:00, 11/211: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, 11/116: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, 11/215: Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00
Semester: WiSe 2021/22 - WiSe 2024/25
Zeiten:Termine am Dienstag, 21.02.2023, Donnerstag, 16.03.2023 08:00 - 17:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 16:00, Donnerstag, 16.03.2023 09:00 - 17:00, Ort: 11/211, 11/116, 11/215
Leistungsnachweis:
Veranstaltungsnummer:
ECTS-Kreditpunkte:
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